Montag, 15. März 2021

Abenteuer 5: Das Kloster des wahren Glaubens

Nach dem Semesterende in Gareth hat unsere Truppe eine ungefähre Idee, wohin es als nächstes gehen soll… Ans südlichste Ende der Welt! Oder des Kontinents? Oder welches Kontinents? Hier kreuzen sich In-Game und Off-Game Wissen und irgendwie ist man sich gar nicht mehr so ganz sicher, was man weiß und was man will. Was jedoch sicher ist, sind die groben nächsten Etappenziele in Form von größeren Städten, an denen man sich langhangeln möchte. Also geht es weiter und man versucht noch schnell irgendwie Profit aus den Reiserouten schlagen zu können.

Als erstes auf der Liste ist dabei Rommilys – Heimat von Travia; will man dahin? Vor allem Vard? Ist es da nicht super langweilig? Könnte man da etwas mit hin nehmen, was die Stimmung gegebenenfalls ein wenig auflockert und dort gewinnbringend verhökern? Klingt entweder sehr absurd, oder ganz nach dem Rat des Blöden mit dem Motto „What could possibly go wrong?!“ Von langer Verweildauer ist die Stadt jedenfalls nicht für die exotischen Abenteurer/Antihelden geprägt, da klingt Perricum am Meer doch gleich schon viel interessanter. Aber hey, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich auf dem Weg dahin mal ausnahmsweise NICHT irgendwo rein verirrt oder verzettelt? Genau so groß wie Fillin’s Wunsch nach einer festen Bleibe und Vard’s Streben nach Monogamie… gleich Null.

In einem kleinen Wirtshaus an der Handelsstraße bei Knopsberg hört man von Kindern, denen es nicht gut geht, nachdem sie eine alte Ruine aufgesucht haben. Moment, Ruine? Da klingelt doch was? Da sind unsere Vier Myth-Busters doch genau die richtigen Ansprechpartner für, um genaueres in Erfahrung zu bringen. Kaum wurde sich zwei Minuten am Ort des Geschehens umgesehen, nimmt das Schicksal seinen Lauf und unsere Charaktere finden sich in anderen Sphären wieder. Noch nie konnte man bisher so viel an Wissen über die Götter sammeln, wie im „Kloster des wahren Glaubens“ – doch was ist wahr und was ist nur Schein? Und was ist hier eigentlich die Aufgabe?

Zum Schluss kann es nur noch eines geben, auch wenn „es ist ein einfaches Leben…“



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