Nach einem interdimensionalen Abenteuer kann die Reise nach Perricum ohne weitere Strapazen wieder aufgenommen und abgeschlossen werden. Auf der Fähre von Dergelmund nach Perricum gewinnt die Gruppe sogar noch eine neue Reisebegleiterin dazu. In der Stadt selbst gilt es dann erst einmal wieder, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was es alles gibt und was man denn so alles gesehen haben müsste. Ein Fillin, der in Rommilys eine spirituelle Suche begonnen hat, hat von nun an zumindest mal alle größeren Tempel der Götter auf seiner Liste, um mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Nichtsahnend stößt die Gruppe in der Stadt auf einen ominösen Aushang, auf dem wahre Abenteurer gesucht werden, um ein altes Geheimnis zu lüften. Also ganz so, als ob man sie mal wieder erwartet hätte… Die Schatzsuche beginnt und selbst Ilsebra, die lediglich einige Besorgungen in Perricum tätigen wollte, ist neugierig genug, sich diesem chaotischen Haufen dazu anzuschließen. Das übliche Prozedere, „zechen, recherchieren, zechen, Informationen sammeln, zechen, etc.“ führt über einige Umwege in die Fänge der Vergangenheit, oder eher gesagt: den Tentakeln. Noch weiter nach Süden soll die Reise gehen, um einen Dschinn zu einem uralten Novadi-Stamm zu führen… Soviel dazu.
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