Montag, 29. März 2021

Abenteuer 7: Der unsichtbare Tod

In wieder vollzähliger Spielertruppe begibt sich die Abenteurerbande nach Zorgan, weiter in die südlichen Gefilde Aventuriens, wo man den „Beni Karam“ auf die Spur kommen könnte. Es zeichnet sich immer mehr ein Muster ab, dass in neuen Städten einfach wieder nur tief genug ins Glas geschaut werden muss, um die entsprechenden Stellen zu finden bzw. die benötigten Infos zu erhalten. Nun ja, zumindest teilweise. Der Klassiker.
Während Ilsebra eine Ordensschwester in der Stadt besucht, bricht derweil eine Seuche in der Altstadt aus. Natürlich genau während sich die übrigen Gestalten dort nichtsahnend auf dem Basar umsehen. In Anlehnung auf die Corona-Pandemie sind Spieler und Charaktere erstaunlich bewandert und erfinderisch darin, wie man dem Unheil Einhalt gebieten kann. Warum es allerdings einige Flamingos erwischt, ist dabei wiederum eine andere Geschichte.
Schlussendlich werden die bunten Herumtreiber doch glatt zu „Beschützer Araniens“ ernannt und dürfen ihre Suche nach den Novadis fortsetzen; sogar mit Zuwachs in der Gruppe. Nach allgemeinen Nonsense und Konsens wird spontan die junge Linaya, die im Laufe des Abenteuers gerettet wurde und im weiteren Verlauf behilflich war, mitgenommen. (In Meisterkreisen hält sich ab da übrigens das hartnäckige Gerücht, dass wir ihre Eltern auf dem Gewissen hätten?! Papperlapapp! Alles nur Hören-Sagen!)




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