Die Kreuzfahrt ist noch nicht ganz vorbei und die berühmt-berüchtigte “Guckguck” (guckguck, guckguck… ich bin echt froh, wenn ich damit aufhören kann xD) sehnt sich nach ein paar Sonderbehandlungen, um ihre Wunden zu lecken. Erster Boxenstopp: Chorhop, Stadt des Phex und des Glücksspiels.
Jaja, das schreit genau nach dem bekannten Ensemble, das hier für kurze Zeit von Bord geht, denn: what could possibly go wrong?! Taschen voll Dukaten, die Welt gehört praktisch ihnen.
Klar Sightseeing muss sein, denn man will ja immer wieder was dazu lernen und wissen, was auf der Welt so abgeht. Aber seien wir mal ehrlich, hier juckt´s scheinbar allen in erster Linie in den Fingern, etwas aus der Reihe zu tanzen, etwas zu riskieren, oder um ein weiteres Mal B.B.Rodriguez zu zitieren: “Schluss mit dem maßvoll-sein!!!”
So kommt es schließlich, dass unsere wagemutigen Gefährten mit mehr oder weniger Gold in den Beuteln die Abreise aus Brabak antreten. Aber hey, “what happens in Chorhop, stays in Chorhop!” Sie haben doch immerhin noch alle Körperteile und Organe (ja, die hätte man hier auch einbüßen können…). Dazu kommen sogar ein paar wenige neue Errungenschaften. Und, man muss sagen, dass die Werbung für “”“Dienstleistungen””” in dieser Stadt sehr, sehr, seeeeeeeeeeehr penetrant ausfällt… Sklavenmarkt, Sklavenmarkt, ich hör überall nur Sklavenmarkt - was wollen wir da?! Ist unser Meister ein verkappter alteingesessener Südstaatler? “¡¿No se, Jose?!”
Auf nach Mengbilla, Stadt der Gilden und Giftmischer… Wie? Was? GIFT??? Moment mal… NEI
ZZZZZZ
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